Down Below: neues Album Mutter Sturm erhältlich

 

Die Sehnsucht stürzt sich in das Meer!

Am 30. Oktober dieses Jahres veröffentlichten Down Below nur ein Jahr nach ihrem soundgewaltigen Album „Zur Sonne – Zur Freiheit“ ihr fünftes Werk „Mutter Sturm“. Nach weiteren mutigen und konsequenten Schritten vielleicht die beste Platte, die die Dessau-Roßlauer jemals vorgelegt haben. Down Below bleiben dem Label Oblivion/SPV treu.

Das Leitmotiv der 12 Songs, wie der Name „Mutter Sturm“ vermuten lässt, ist die Gewalt des Wassers und die unbändige Kraft des Windes. Down Below finden Mut zur Rückbesinnung auf frühere Tage und verbinden dies spielerisch einfach mit neuen Einflüssen, Härte und großen Melodien. Orchestrale, episch anmutende Momente wie auf „Zur Sonne Zur Freiheit“ finden gleichberechtigt ihren Platz neben synthetischen Klanglandschaften. „Mutter Sturm“ beweist erneut den Mut zu großen Bildern und eigenständiger Musik. Down Below besinnen sich auf ihre Wurzeln – und dies wortwörtlich.

In ihren heimatlichen Gefilden ist die Schifffahrt Tradition. Es geht in die Tiefe, hinaus aufs Meer und in die Weite der Seele und die Tiefe der Emotionen. Auch die letzte Jahrhundertflut lässt Rückschlüsse auf das aktuelle Werk „Mutter Sturm“ vermuten. Das Leben am und auf dem Wasser, Sturmfluten, Schifffahrt und die Geschichten, die das Leben schreibt, sind die Stützpfeiler des wohl authentischsten Albums der unbeirrbaren VIER.

Links:

www.downbelow.de

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

Weitere Artikel

Ähnliche Beiträge

Preview: 25 Jahre Crematory + Friends Festival (30.04.2016, Mannheim)

Hoch die Gläser: Die Gothic-Metaler Crematory werden 25! Das...