Review: Party.San Open Air – über 9.000 Metalfans auf dem Flugplatz Obermehler-Schlotheim (2022)

Der Flugplatz bei Schlotheim ist bei Metalfans über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt. Zum zehnten Mal wurde dort nun das Party.San Open Air gefeiert. An die 60 Bands traten auf, über 9.000 Fans kamen.

Wem Wacken zu lame ist oder davon noch nicht genug hat und vor dem Summer Breeze keine Pause machen möchte, der geht zum Party.San, wo die härtere Gangart des Metal gespielt wird. Das Party.San Metal Open Air hat nach dreijähriger Coronapause ein fulminantes Comeback erlebt. Als das vielleicht populärste Szenetreffen des Landes vor zwei Jahren erstmals ausfallen musste, gaben nur wenige Leute ihre Tickets zurück. Die allermeisten behielten sie, um sobald wie möglich wieder in den lauschigen Unstrut-Hainich-Kreis zu reisen.

Fans des Thrash, Black und Death Metal erleben ein wahres Feuerwerk an Genre-Highlights: Carcass aus England sind dabei, Dismember aus Schweden, Cannibal Corpse aus den USA – allesamt Gründungsväter der aggressiveren Spielarten des Heavy Metal. Dazu gesellen sich jüngere Bands wie Saor und Uada.

Gaerea (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Ich schaffe es am Donnerstag mit der Anreise erst zu den portugiesischen Gaerea. Sie wirken bei dem strahlenden Sonnenschein etwas deplaziert, aber schaffen dennoch eine eindringliche Atmosphäre und nehmen das Publikum mit ihrem atmosphärischen Black Metal mit. Ich frage mich trotzdem, ob das unter diesen schwarzen Hauben bei der Hitze so gesund ist… ein kurzer Schnack mit dem neuen Gitarristen Kevin Storm verrät, dass man es unter diesen Hauben gut aushalten kann und diese den Zweck haben, dass die Musiker selbst etwas anonym bleiben können und es weniger Struggle gibt, wenn Musiker ausgetauscht werden. Aha, wie bei Ghost oder wie? Ja so ungefähr. Gaerea hinterlassen einen zufriedenstellenden Eindruck und legen als erster Black-Metal-Act der diesjährigen Festivalausgabe schon mal ordentlich vor.

High Spirits (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

High Spirits sind jetzt nicht so meine favorisierte Musikrichtung. Die Amis sind mit ihrer angepunkten Melodic-Mischung aus der Nwobhm und Scorpions ziemliche Exoten auf dem Billing. Mich irritieren vor allem die schneeweißen Hosen, aber der Sänger überzeugt mit sympathischem Charme und einer überwältigenden Spielfreude.

Secrets of the Moon (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Die Osnabrücker Black-Metal-Kultband Secrets Of The Moon spielt heute ihre letzte Festival-Show überhaupt. Der Slot dafür ist nicht gerade dankbar: in den 45 Minuten können bei der generellen Überlänge des Materials nur vier Songs gespielt werden, während viele Besucher sich in die wenigen Schattenplätze drängen und weniger Lust haben, sich der Musik hinzugeben. Ich hoffe, dass die Band das trotzdem als schönen Abschluss in Erinnerung behält.

Das Publikum badet sich in der Abendsonne und die Hauptbühne wird in Nebel gehaucht. Das hat Atmosphäre und zumindest ästhetisch treffen Der Weg Einer Freiheit schon einmal, bevor überhaupt der erste Ton gespielt worden ist, voll ins Schwarze. Sie liefern eine packende Atmosphäre mit ihrem Atmospheric/Post-Black Metal.

Absolutes Tageshighlight sind Alcest – da spreche nicht nur ich. Die Franzosen spielen bei mittlerweile angenehmer Temperatur ein ausgewogenes Set, das sowohl die düsteren Songs als auch eher indie-lastiges Material präsentiert. Ganz besonders habe ich mich über “Sapphire” gefreut. Selbst, wer die Band schon ein paar Mal live gesehen hat, ist überrascht, wie gut Alcest an diesem Abend ist und spricht von einem klaren Highlight! Und wer sie noch nicht kannte, ist spätestens jetzt angetan.

Mayhem (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Tja und dann kommen Mayhem. Also, objektiv betrachtet, war es eine gute Show und die Menge hat gefeiert. Visueller Zirkus, Pyros, drei verschiedene Bühnen-Outfits, Song-Material aus unterschiedlichen Schaffensphasen. Passend dazu wird dann auch gleich das jeweilige Backdrop gewechselt, damit man sich im entsprechenden Album-Zeitabschnitt als Zuschauender auch angekommen fühlen darf. Als Fotografin habe ich geflucht: rotes Licht, Nebel, dunkel – dementsprechendes Bildmaterial.
Zum Abschluss des Tages kommt der Onkel Corpse-Grinder – im T-Shirt mit der Aufschrift “Respect the Neck” auf die Bühne – ich muss herzlich lachen, als ich das lese. George „Corpsegrinder“ Fisher von Cannivbal Corpse ist einfach ein drolliger Entertainer zwischen den Songs. Die Jungs aus Florida reißen echt was ab, ich bin angenehm überrascht, sofern ich neben dem beachtlichen Nacken-Sport Augen und Ohren für die Musik habe. Den Klassiker „Hammer Smashed Face“ bringen sie zum Schluss. Und Esmeralda gibt mit ihren zwei Schüssen den Abschluss des ersten Abends bekannt.

Kadaverficker (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Bei bestem Wetter schießt Kanone Esmiralda alle förmlich aus den Schlafsäcken und eröffnet den Freitag. Frisch geduscht und mit einem wunderbaren Kaffee gestärkt, geht es zur ersten Band der Hauptbühne. Kadeverficker lassen die Grindsau raus. Alle, die sich so früh schon aufrappeln konnten, hatten sichtlich Spaß an der überzogen fröhlichen Party zu wilden, scheppernden Grindcore Riffs und Dildos am Schlüsselbund. Konfettikanonen und Plastiktiere im Pit dürfen nicht fehlen, während der Goreminister die grunzenden Vocals aus den Boxen feuert. Getränke gibt es bei immer noch hohen Temperaturen von einem Maskierten, der diese in die Menge wirft.

Lik haben anfänglich Soundprobleme, doch können ab Song drei Platz für die ergreifenden Death Metal Riffs machen. Das Wetter ist und bleibt kein Metal. Egal, wie es Open Air ist, jeder kennt es, was zu meckern gibt es immer. Noch zu warm, aber durch das leichte Lüftchen deutlich besser erträglich als am Vortag, stehen die Künstler zur Mittagszeit in der unbarmherzigen Thüringer Sommersonne. LIK schütteln schnell den Schweiß ab. Zur Not hilft Bier als Abkühlung von innen.

Ob 1914 wirklich spielen, war bis zuletzt nicht ganz klar. Zugesagt, abgesagt und dann doch im Line-Up. Corona, Krieg und so – ihr kennt das Weltgeschehen. 1914 haben per Sondergenehmigung den Ritt nach Deutschland genehmigt bekommen, um auf dem Party.San und auch anderen europäischen Festivals ihre Klänge hinauszutragen und natürlich Flagge für ihre Heimat zu zeigen. Politische Ansagen, die sehr deutlich formuliert von Hass und der Verzweiflung getragen werden, an diesem Tage zu bewerten, wäre wohl falsch. Keiner kann die Lage bewerten und spüren, der nicht selber in einer solchen Situation steckt. Nur Freunde macht sich Sänger Dmytro Kumar nicht, als er dann auch noch gegen die deutsche Politik angeht und zum Widerstand anstachelt. Schwierig. Was bleibt: „Save The Ukraine“.

Malevolent Creation (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Malevolent Creation geben alles, um ihren brutalen Florida Death Metal darzubieten. Kompakt versuchen sie die Bühne so gut wie möglich zu nutzen, ohne darauf verloren zu gehen, da sie heute nur zu dritt auftreten. Gefangen an den Mikrofonen, bleibt der Bewegungsradius eingeschränkt. Nicht die agilste Show der Amerikaner, die in den letzten Monaten immer wieder mit Themen rund um die Band zu kämpfen hatten.

Onslaught (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Auch die britischen Thrasher Onslaught aus Bristol in England kennen unruhige Tage. Mit Garnett am Gesang veröffentlichten sie vor zwei Jahren ihr immer noch aktuelles Langeisen Generation Antichrist. Gut besucht, fehlt der ganz große Zuspruch, den man hätte erwarten dürfen. Live mit einer tadellosen Leistung unterwegs, donnern die thrashigen Melodien durch den windiger werdenden frühen Nachmittag.

Misery Index bringen Unruhe auf den Platz. Krachend jagen die brettharten Riffs durch die engmaschigen Soundwände. Ruhig stehen bleiben kann man kaum, außer das noch volle Bier schaukelt gefährlich nahe gegen den Becherrand und droht diesen gen Boden zu passieren. Schlag auf Schlag schleifen die amerikanischen Death Metal Verfechter die Meute an den Haaren bis zum finalen Genickbruch durch Traitors.

Die Schweizer Kulttruppe Messiah wurde 1984 gegründet und 2019 nach 24 Jahren Stille reanimiert. Mit dem Mix aus Death Metal, stampfendem Thrash Metal und progressivem wie doomverhangenem Groove Metal treten sie in nächster Zeit die Metalrente noch nicht an. Kult bleibt Kult, muss aber, wenn noch aktiv, auch gepflegt werden.

Uada (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Uada aus den USA ziehen mit ihrem Black Metal am späteren Abend in die Schlacht. Jake Superchi rotzt frech die bösartigen Salven in die Menge. Die verhüllten Gesichter verschwinden unter den Kapuzen und Masken. Vor vollem Haus hauen Uada einen raus, werden dem hohen Stellenwert ohne Probleme gerecht und bilden den ersten großen Höhepunkt des immer noch frühen Abends.

Was wäre das Party.San ohne Asphyx. Martin Van Drunen spricht nicht ohne Grund vom zweiten Wohnzimmer. Den Corona-Unmut ausgesprochen, walzen Asphyx in Headliner-Manier über Schlotheim nieder. Asphyx mit dem Sänger werden zum heimlichen Headliner, daran rütteln auch Katatonia und Carcass nicht, die sich im Anschluss strecken müssen.

Katatonia (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Katatonia dürften für die größten Diskussionen sorgen. Das liegt nicht an der progressiven wie melodischen Ader ihres Metals mit diversen Doom Rock Spitzen, sondern an der Songauswahl und deren Darbietung. Zwischen grandios und völlig lahm springen die Meinungen weit auseinander. Zugegeben, ich gehöre zum Lager, welches die ausgewählten Nummern der diesjährigen Festivaltour abfeiert. Der Sound ist top und zwischen Bühne und Turm definitiv nicht zu leise.
Und nun zum Abschluss des Tages: Hell erleuchtet steigen Carcass vors Backdrop, um Schlotheim in Schutt und Asche zu legen. Nach den ruhigeren Vorgängern drückt das Geballer ungemeiner aus der Anlage. Carcass haben richtig Bock auf das absolute Armageddon. Immer wieder fordern sie zu Interaktionen auf und werden der Headliner-Bürde gerecht. Starke Soli an den Gitarren ziehen die Stimmung nach oben. Die milde Sommernacht bietet sich zum Ausrasten an.
Bäng Bäng, das war der Freitag.

Slaughterday (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Samstag geht es mit mir persönlich bekannten Leuten aus Ostfriesland los: Slaughterday. Mit an Bord Tom „Horrified“ Hoffmann, den einige von der Westersteder Death Metal Band Graveyard Ghoul kennen könnten. Der erst Gig mit der Truppe aus Leer läuft auf Anhieb rund und zaubert wunderbar krachende Death Riffs nach Schlotheim. Der Zuschauerstrom wächst erfreulicherweise. Zwar könnte wie bei den Nachfolgern Purgatory der Zuspruch größer ausfallen, für die Frühstunde haben beide Acts jedoch alles richtig gemacht.

Die erste Überraschung kommt mit Panzerfaust. Die Black Metaller aus Kanada kommt mit einer starken Performance nach Deutschland. Es ziehen zwar kleine Wolken auf, machen durch den Lärm der Nordamerikaner einen Umweg um die Landebahn. Der Schlamm im Gesicht der Musiker trocknet flink und bröckelt ab. Sänger Goliath präsentiert eine Maske mit drei Gesichtern. Panzerfaust drücken mächtig und lassen für Nunslaughter eine aufgepeitschte Crowd zurück, die weiter Gas geben möchte.

1987 gegründet zieht es die amerikanische Death Metal Maschine Nunslaughter auf die Party.San Bühne. Tod und Verderben stehen ganz oben auf der Liste. Sänger Don Of The Dead wandert mit seiner Kutte über die Bühne und aus seinem Mund fliegen Growls der ersten Death und Thrash Metal Stunde. Der Sound geht ebenfalls in die Richtung. Zum Ende hin lichten sich etwas die Reihen; ein dennoch gelungener Gig.

Saor (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Und nun zu meinen absoluten Favoriten des diesjährigen Party.San, auf die ich mich schon so sehr freue: Saor. Saor um Mastermind Andy Marshall leben von der Liebe zum Detail. Der schottische Multi-Instrumentalist steht mit seinem Live-Line-Up für 45 Minuten auf dem Party.San, um seinen Gedanken vom Post Black Metal breitzutreten. Neben den Post Elementen greifen Ausflüge in dunkle Folk Metal Gefilde. Sensationell! Die ruhigen Grundmauern wackeln nur zu gerne und besonders, wenn Andy gesanglich einschreitet. Mit hervorragend aufgelegter Unterstützung kann Andy Marshall seine Emotionen in den Nachmittag hinaustragen. Wer die Möglichkeit hat, Saor mal live zu sehen, sollte zugreifen!

Fleshcrawl (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Es bleibt emotional – Fleshcrawl kommen mit viel Wut im Bauch. Letzten Sommer verstarb überraschend ihr Sänger Sven Gross, der nicht vergessen werden darf. Sarafutgyinov übernimmt seinen Job. Die beiden Banner mit dem Schriftzug „Gone But Never Forgotten“ lassen Sven auf der Bühne nicht fehlen. Der Umgang mit dem Verlust pusht die eigentlich in Bayern vor Lichtjahren gegründeten Deather hörbar an. Auch wenn es keiner hören möchte, die Zeit vergeht im Fluge – nur noch wenige Acts stehen auf dem Programm.

Darauf folgen Manegarm aus Schweden. Als Kontrast zum Death und Black Metal dürfen die Heiden abermals ihre Hörner herausholen, um Odin und den anderen Göttern zu huldigen. Erik Grawsiö bringt die markanten Gesangsfarben in den 45 Minuten auf den Punkt. Der Sound ist durch den Wind nicht mehr ganz so brillant, aber immer noch für ein Open Air auf einem Level, von dem andere Veranstaltung eine Scheibe abschneiden können. Nach dem Leitsatz „Odin gehört euch allen“ geben sie ab zum nächsten Act:

Blood Incantation. Die Männer aus Denver, Colorado gehen in die Vollen. Die ersten Crowdsurfer fliegen bereits bei den ersten Tracks gen Fotograben. Gut besucht, leben die Amis von einem Brechstangen-Sound, der ihnen jede Tür ohne einen Hauch von Problemen öffnet. Der technisch veranlagte Death Metal sprengt wie Dynamit tiefe Krater in die Felswände. muss man mögen, mir persönlich ist das zu technisch.

Impaled Nazarene (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Die Finnen Impaled Nazarene kommen im Vergleich dazu eher schwer aus dem Quark. Schwerfällig stapfen die Musiker über die Bühne. Das wirkt mehr als gelangweilt. Schade. Dafür gehen Dark Funeral vorwärts und wiegen alles auf. Sänger Andreas „Helharmadr“ Vingbäck kann live absolut überzeugen. Das Set donnert mächtig über die Landebahn, so muss guter Black Metal – mit Nebel, Feuer und Wumms. Dark Funeral Flaggen wehen später im flackernden Licht der warmen Sommernacht. Das waren sehr intensive 60 Minuten.

Dark Funeral (Foto: Toni Gunner bs! 2022)
Benediction (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Vorletzter Act des Tages: die britischen Benediction. Neulich noch in einer der kleinsten Locations in Hamburg gesehen, stehen sie hier auf der Mainstage. Und sie haben kein Problem diese zu füllen. Dass ein bestechender Sänger eine ganze Band nach oben ziehen kann, dürfte bekannt sein, das, was heute mit Benediction abgeht, ist einfach nur unterhaltsam und das Quartett ist bestens aufgelegt. Von null auf hundert und wieder zurück, drehen Benediction das Party.San im Alleingang auf links.


Last But Not Least: Dismember. Matti Kärki mit mit blauem Gips (mit angehefteten Patches – geile Idee!)) am Arm, bringt die Growls wie scharfe Rasierklingen bis auf den blanken Knochen. Für viele ein Segen, die Schweden live erleben zu dürfen. Das sehr große Interesse zum Abschluss des Party.San 2022 dürfte daher kaum verwundern. Selbst nach einer längeren Pause braucht man nicht zu glauben, dass man Dismember was vormachen kann. Die Skandinavier lösen die letzten Kraftreserven der Party.Sanen, die 2022 nach zwei Jahren durch ihre allgemeine Zufriedenheit und Lust auf harte Klänge zu einer überaus gelungenen Veranstaltung machen.

Dismember (Foto: Toni Gunner bs! 2022)

Das war’s. Es ging viel zu schnell rum. Viele loben das Festival und die Gastfreundlichkeit, mit der sie in Thüringen empfangen werden. Neben der Bühne, am Stand eines bekannten Szenemagazins, signieren Musiker Poster, Platten und CDs. Tonträger werden weiterhin gekauft, auch auf dem Festival. Übriges Geld wird in Bier und Speisen investiert. Neben der obligatorischen Bratwurst kann sich der Metalfan auf dem Party.San bereits seit Jahren auch vegan, vietnamesisch oder afghanisch stärken. Es ist anzumerken, dass die Preise hier – im Vergleich zu anderen Festivals – wirklich human geblieben sind. Das Party.San 2023 wird vom 10.-12. August stattfinden, der Vorverkauf soll im September beginnen. Erste Bands wurden bereits bestätigt!

CU in Hell!

Galerien (by Toni Gunner bs! 2022)
Party.San (2022)

Fotos und Bericht: Toni Gunner.

Links:
https://www.party-san.de/

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