Review: Was ist schon schlechtes Wetter? – Watt En Schlick (2022)

Oh, Dangast, du und dein Wetter. Gnadenlose Sonne oder anhaltender Regen machen das Watt En Schlick nahezu jedes Jahr zu einem Erlebnis für jede Funktionskleidung. Aber wenn der Ostfriese eins kann, dann das!

Der Festivalfreitag zeigt sich in diesem Jahr nahezu gnädig. Bei leicht bewölktem Himmel eröffnet Festivalmacher Till Krägeloh das, wie immer ausverkaufte, Watt En Schlick 2022. Im Gegensatz zu vielen anderen Festivals ist das Wiedersehen in Dangast noch nicht so lange her, denn auch in 2021 konnte das WES als Modellversuch stattfinden. Nach einer ausufernden Dankesrede, gerichtet an Freunde, Sponsoren und alle anderen Möglichmacher*innen dieses wirklich schönen Fests, beginnt das Programm auf der Hauptbühne mit einer knappen Stunde Verspätung.

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)
May The Muse (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Flo Mega & The Ruffcats aus Bremen haben ihren Job genau verstanden und stimmen die Menschen am Strand bestens ein auf drei Tage voller abwechslungsreicher Musik und Entspannung im Watt. Danach teilt sich das Programm wie üblich auf die drei Nebenbühnen auf und während Dauergast und Palettenpabst Flowin Immo wie immer auf seiner kleinen DIY-Bühne mit den Zuschauer*innen Wortpingpong spielt und über Falco, Nasenbären und Rhabarberschnaps freestylt, singt auf der La Mer Bühne May The Muse wunderbar gefühlvolle Songs. Im Prinzip ist es beim Watt En Schlick ganz egal für welchen Act man sich entscheidet, man kann sich sicher sein, auf jeder der kleinen Stages etwas Besonderes zu finden.

Gang, ganz, ganz besonders ist auch der Auftritt der Crucchi Gang. Bereits im letzten Jahr spielte Francesco Wilking u.a. mit Die Höchste Eisenbahn am Dangaster Strand und auch 2022 hat er sich mit einem Handtuch die große Bühne reserviert und bringt La Dolce Vita an den Jadebusen. Mit dabei Tobias Bamborschke von Isolation Berlin, Tristand Brusch, Von Wegen Lisbeths Matthias Rhode und Madlaina Pollina von Steiner & Madlaina, die ihre eigenen Songs auf Italienisch darbieten. „La Dolce Vita“, „Al Mio Locale“ und „Tutto Grigio“ klingen auch einfach besser als „Alles grau“. Es ist Musik, die perfekt zu Sonne und Strand passt. Und durch die fragmentarischen Italienischkenntnisse der Norddeutschen wird es stellenweise auch ungewollt lustig.

Crucchi Gang (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)
Shame (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Mit Brockhoff und The Lounge Society stehen im Anschluss wieder zwei Newcomer auf den Brettern, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Glatter Indiepoprock muss sich durchsetzen gegen rotzigen Brit-Pop. Funktioniert beides. Richtig rotzigen Brit-Pop gibt es im Anschluss auch im Hauptprogramm. Shame entern die Mainstage. Endlich mal ein Programmpunkt mit Ecken und Kanten, den alle Gäste zu Gehör bekommen. Etwas, das in den letzten Jahren immer ein bisschen gefehlt hat. Und es funktioniert. Selbst wenn die Musik nicht jeden anspricht, zieht Sänger Charlie Steen mit intensivem Blickkontakt und Scheißegalattitüde alle, die dicht genug an ihm dran sind, in seinen Bann.

Bevor es auf ebendieser Bühne mit dem genialen Curtis Harding weiter geht, stehen die Bremer von Team Scheisse auf der Palette. Die Punker haben sich zurecht in den letzten Monaten tief in das Mark der alternativen Szene gezeckt. Was die machen funktioniert. Am Strand tobt der Pogo. Vor der Palette wird es eng und auch an Zaungästen mangelt es bei diesem Auftritt nicht. Kein Wunder bei poetischen Perlen wie:

Team Scheisse (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Richtig geil, geil, geil in die Disko rein
So richtig geil, geil, geil in die Disko, in die Disko, Disko
Geil, geil in die Disko rein

The Kings of Dubrock (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Ähnliche dadaistische Ergüsse gibt es gleichzeitig bei den Kings of Dubrock. Das Geschehen auf der Bühne völlig fremdartig, aber doch irgendwie bekannt. Als hätte man Die Sterne auf LSD in einem Paralleluniversum vor sich stehen.

Tageshighlight des Freitags ist vermutlich Betterov, der im vergangenen Jahr so an Popularität gewonnen hat, dass es richtig eng wird vor dem Floß. Und das zurecht. Laut donnern die überwiegend melancholischen Stücke des Wahlberliners durch die PA. Neben Bekanntem wie „Dussmann“ oder „Viertel vor Irgendwas“ gibt es auch neues Material des am 14.10. erscheinenden Debütalbums „Olympia“. Es ist der perfekte Soundtrack für die langsam hereinkriechende Dunkelheit, die die Besucher*innen nach Ende des Sets zurück zur Hauptbühne begleitet, wo ein kleines Reiseklavier bereits wartet. Das kann nur eines bedeuten:

Betterov (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)
Danger Dan (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Auch Danger Dan hat sich zurück nach Dangast verirrt. 2021 bereits mit der Antilopen Gang vor Ort, musste nun natürlich auch das Soloprogramm vor dieser wunderbaren Kulisse zum Besten gegeben werden. Besonders an diesem Abend ist das Streicherquartett, welches Daniel nicht nur begleitet, sondern auch allein eine kurze, gänsehautauslösende Darbietung liefert. Es ist die Interpretation von Hans Drachs „Mein Vater wird gesucht“, die an diesem Abend auch ohne Worte die Schrecken von Krieg, Faschismus und Zensur aufzeigen kann.
Überraschend bei diesem Auftritt auch die von textsicheren Kindern gesäumte erste Reihe. Man ist wohl nie zu jung, um die Stimme gegen Sextouristen in Bangkok zu erheben.

Samstag

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)
Cäthe (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Wetter, kennste, ne? Der Samstag wartet mit knallender Sonne. Wer noch nicht mit dem Plastik seines Zelts verschmolzen ist, quält sich langsam zum Gelände. Es sind Bilder wie aus der Punicawerbung in den Neunzigern. Die Oasen? Die leuchtend grünen Bierwägen und natürlich die Musik. Cäthe ist beispielsweise ein perfekter Tageseinstieg. Selbstbewusstes, feministisches Songwriting über Orgasmen und Co. schaffen es, dem ein oder anderen Boomer-Herren die Röte ins Gesicht zu treiben. Zahmer ist es zeitgleich bei Pano auf dem Floß. Englischsprachiger Indierock ist genau das Richtige zu dieser Tageszeit. Die Stimme der jungen Sängerin hat definitiv Wiedererkennungspotenzial.

Und dann wird es witzig. Nura steht um 14 Uhr auf der Hauptbühne und das WES ist nun mal auch bekannt dafür, ein perfektes Festival für Familien mit kleinen Kindern zu sein. Ein Anblick, den die Berliner Rapperin mit Sicherheit nicht alle Tage bekommt. Fast schon peinlich berührt entschuldigt sie sich führ zahlreiche Lyrics, aber wie bei Danger Dan muss man sagen: Man ist nie zu jung, um etwas über Sidebitches, Fat Asses und Pussy Juice zu lernen.

Nura (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Die meisten Eltern nehmen es mit norddeutscher Gelassenheit, aber einige kann man beim beschämten Flüchten mit dem Nachwuchs beobachten. Herrlich! Auch musikalisch ist Nura natürlich immer einen Besuch wert.

Kynda Gray (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Rap von der anderen Seite des Jadebusens gibt’s im Anschluss auf der Palette mit Kynda Gray und man merkt direkt, dass er kein Unbekannter in der Region ist. Zahlreiche Menschen haben sich zum Feiern vor der kleinen Bühne eingefunden und wie MGK und Co. mittlerweile zeigen, ist es ja auch nichts Ungewöhnliches mehr, wenn ein Rapper mal zur Gitarre greift. Eine spannende Neuentdeckung.

Genau wie Schmyt. Letztes Jahr noch auf einer der kleinen Bühnen des WES und in diesem Jahr schon Main Act. Sympathischer Typ, gute Texte, sowas zieht bei fast jedem Publikum. Ziehen tut es auch gewaltig von Wilhelmshaven. Ein Gewitter schleicht sich heran und landet pünktlich zu den Auftritten von Grim 104 und Sharktank. Der Konzertbetrieb muss kurzerhand für eine Stunde unterbrochen werden. Klappt problemlos. Kurz im Zelt oder Auto durchtrocknen und dann pünktlich mit der Sonne zurück zu Singer-Songwriter und Entertainer Olli Schulz, der genau die richtige Stimmung verbreitet, um die Unterbrechung direkt wieder zu vergessen und euphorisch den nächsten Sonnenbrand zu begrüßen.

Olli Schulz (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Einziges Problem: Auch die zuvor abgebrochenen Konzerte finden nun zeitgleich auf den Nebenbühnen statt. So haben super spannende Acts wie Sharktank es tatsächlich nicht ganz so leicht, sich gegen die Lautstärke von Olli Schulz durchzusetzen. Dennoch können sie einige Gäste zum Bleiben und Tanzen bewegen. Dies gelingt auch den ebenso ungewöhnlichen Buntspecht, die mit ihrem straßenmusikartigem Flair genau wissen, wie man die Menschen zum Anhalten bewegt, obwohl von der Hauptbühne die gewaltigen Bässe von der israelischen Musikerin Noga Erez donnern.

Den Abschluss für uns bilden am Samstag die Blood Red Shoes mit einer soliden Rock Show wie man sie von der Band seit vielen Jahren gewohnt ist. Ein einfaches Rezept des Duos, das funktioniert. Gitarre, Schlagzeug, Energie. Mehr braucht es nicht für eine perfekte Show.

Blood Red Shoes (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Sonntag

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Schlickrutschen. Zugegeben, wir haben die Funktion und die Regeln nicht verstanden, aber wir behaupten einfach, dass der- oder diejenige, die nach dieser Tortur durch all den Dreck am wenigsten zu erkennen ist, gewinnt. Und Schnaps kriegt. Es sind diese kleinen Traditionen, die, genau wie der Dangaster Rhabarberkuchen, jedes Jahr dieses heimelige Gefühl versprühen. Das Watt En Schlick fühlt sich mehr an, wie ein ausgeufertes Nachbarschaftstreffen, als ein kommerzielles Festival. Im Gegensatz zu den großen Kollegen halten sich am Strand von Dangast die Werbungen der Megakonzerne in Grenzen. Der Kaffee kommt aus Oldenburg, der Kuchen oben vom Kurhaus, das Bier 20 km weiter aus Jever, die Fritten aus Holland und das Handbrot? Wo kommt das eigentlich her? Fakt ist: Nur wenig verändert sich. Die Stände sind die gleichen, die Leute sind die gleichen. Die Securities sind die gleichen und von einigen kann man über all die Jahre sogar die Kinder am Strand von Dangast aufwachsen sehen. Wo sonst gibt es sowas?

Nur für die Musik muss manchmal etwas weiter in die Ferne gegriffen werden. Mola aus München eröffnet mit einem kühlen Bierchen in der Hand das Programm und überrascht vor allem durch ihre außergewöhnliche, raue Stimme. Mit Moop Mama folgen alte Bekannte und alte Bekannte begrüßt man in Friesland herzlich. Dachte sich auch der Regen. Man kann gar nicht so schnell gucken, wie sich die Menschen in ihre Jackwolfskinwasauchimmerfunktionskleidung hüllen und so tun, als wär nix. Die Band swingt. Die Regenmäntel swingen auch. Aber wie viel Wasser kann eigentlich in so eine Tuba laufen und gibt es da Gefahr wegen Ertrinkens?

Moop Mama (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)
Mia Morgan (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Mia Morgan hat das Wettermemo nicht bekommen und präsentiert sich in Tanktop und Shorts vor den Friesennerzträgerrinnen. Ein absurdes aber irgendwie auch schönes Bild. Als Support u.a. von Drangsal ist die Berliner Sängerin keine Unbekannte mehr. Das Material ihres ersten Langspielers „Fleisch“ ist auch für Veganer gut verdaulich. Gleichzeitig vertreten Lawn Chair die Erregung öffentlicher Erregung. Diese wirken ungewöhnlich gewöhnlich. Die fünf unscheinbaren Kölner*innen haben ganz spontan den 1-Tages-Trip an die Nordsee auf sich genommen. Zuerst schüchtern und nervös legen sie mit ihrem Indie-Post-Punk los. Vom wohlwollenden Publikum ermutigt, tauen sie jedoch nach ein paar Songs so richtig auf und spielen, singen und tanzen sich die Seele aus dem Leib.

Lawn Chair (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Jeremias im Anschluss ist ein ganz ähnliches Phänomen wie Schmyt, im letzten Jahr noch ganz klein und in diesem Jahr im Hauptprogramm und besonders bei den Jüngeren beliebt. Kann man sich gut anschauen.

Kid Simius & Bonaparte (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Auf dem Floß bereiten sich derweil Kid Simius und Bonaparte vor. Letzterer ist auch kein Neuling im Watt. Elektro trifft Gitarre trifft Gesang trifft Regen, Watt und Ausgelassenheit. Tanzend im Matsch begeben sich die Festivalgänger*innen nahezu in Trance und stören sich weder am Wasser, das von oben kommt, noch an der einkehrenden Flut. Das beflügelt natürlich auch die Musiker und macht diese Show zu einer wahrlich einzigartigen. Man will sich kaum losreißen, um rechtzeitig bei Thees Uhlmann zurück zu sein, welcher, trotz Lokalbezug noch nie in Dangast war. Ein waschechter Skandal ist das!

Als Kompensation hat er Familie dabei. Die berühmten Walter und Gail stehen im Publikum und schauen ihrem Neffen zu, wie dieser ein gewohnt solides Programm abliefert.

Algiers (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Deutlich spannender ist es bei Algiers auf der La Mer Bühne. Die US-Amerikaner sind bekannt für wirklich ausgefeilte Rockmusik mit Post-Punk und Blueseinflüssen sowie politik- und gesellschaftskritischen Texte. Während der Soundcheck nicht ganz so rund zu laufen scheint, lassen sich die Musiker bei der eigentlichen Show nichts mehr von ihrem Frust anmerken und liefern in einer Qualität ab, die ihresgleichen sucht. Das ist so fucking gut. Einziger Wehmutstropfen: Die Allstar-Session von Flowin Immo fällt dieses Jahr für uns aus. Schweren Herzens. Weil Algiers. Das kann man nicht verpassen, sondern muss es bis zum letzten Ton voll aufsaugen.

Beatsteaks (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Und dann kommen die Beatsteaks und setzen allem die Krone auf. Klar weiß man, dass die Shows die Beatsteaks genial sind. Aber in Dangast ist eben alles immer noch etwas genialer. Die Sonne bricht durch die bis dato grauen Wolken. Arnim sucht Kontakt zu womöglich jedem einzelnen Menschen im Publikum und gibt den Kids der Gäste Kurse im Crowdsurfen. Breiteres Grinsen hat es an diesem Wochenende noch nicht gegeben. Und natürlich stimmt auch die Musik. Die Beatsteaks sind Profis, ganz egal ob „Hand in Hand“ oder „Frida und die Bomben“, Dangast ist textsicher. Dangast hat Bock. Dangast zelebriert. Und ganz egal, wie geil und abgefahren die Dance-Punks CHKCHKCHK (!!!) im Anschluss sind, besser wird es nicht.

Danke Watt En Schlick für ein weiteres Jahr voller friedlicher Ekstase und spannender neuer und bekannter Musik!

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2022)

Galerien (By Thea Drexhage bs! 2022)
Watt En Schlick Fest

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Thea Drexhage
Thea Drexhagehttps://www.be-subjective.de
Thea Drexhage hat Salma Hayek einiges voraus! 10 mm. Wie die meisten Frauen der Redaktion, Duffy, Beth Ditto, Joan Rivers oder Angus Young kann sie die MusikerInnen aus dem Bühnengraben also völlig problemlos sehen, wenn jemand ihren Hocker trägt, wird aber - das hat sie mit Salma dann doch wieder gemein - dennoch viel zu oft auf Ihre Körpergröße, ihre Mähne und ihre leicht misanthropischen Anflüge reduziert. Damit sie also nicht im nächstbesten Titty Twister von Sonnenunter- bis Sonnenaufgang Menschenmengen und Bläser mätzelt, halten wir “Aggro-Thea”, die zuvor ganze Landstriche in Mecklenburg Vorpommern ausgerottet hat, halbtags im spießbürgerlichen Oldenburger Exil an der langen Leine. Seither legt sich die scheißpünktliche existentialistische Besserwisserin analog mit Sartre, Camus & Kodak an und ja, auch wir müssen neidlos zugestehen, dass der Instagram-Account ihrer beiden Katzen “Salma” und “Hayek” mehr Follower pro Tag hat, als unser webzine im ganzen Jahr.

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