Stone Sour: neue Scheibe „Come What(ever) May“

Foto: Chapman Baehler

Foto: Chapman Baehler

1992 in Des Moines, Iowa von u.a. Corey Taylor gegruendet, musste es zehn Jahre dauern, bis Stone Sour´s selbstbetiteltes Debuetalbum erschien. Denn Corey hatte – wie uns allen bekannt – zwischenzeitlich den Auftrag mit Slipknot Metalgeschichte zu schreiben. Jedoch nun ist es an der Zeit, ein weiteres Mal die eher rockige Facette Mr. Taylors und Konsorten der Welt zu praesentieren!
 
„The intensity. The drama. The emotion. The colors. The darkness. The melodies. The anger. The honesty. The drive. The new. All of the above and more.” Laut Stone Sour frontman Corey Taylor, sind selbiges die Ingredenzien des leidenschaftlichen neuen Albums: „Come What(ever) May” rollt gewaltig aus den Boxmembranen und wird die Herzen der Rock´n´Roll Juenger im Sturm erobern!

Aufgenommen wurde das neue Album nicht nur im Studio von Dave Grohl, sondern auch Nick Rasculinecz, der kuerzlich mit den Foo Fighters und Velvet Revolver zusammengearbeitet hat, sass hinter den Produzenten-Reglern. Fuer den finalen Mix zeichnet kein Geringerer als Randy Staub (Metallica, Hatebreed) verantwortlich.
 
Am 28. Juli wird nun endlich „Come What(ever) May“ veroeffentlicht und Stone Sour werden auch beim diesjaehrigen Rock am Ring und Rock im Park zu Gast sein.

Link: www.stonesour.com  

Edit:

STONE SOUR – E-Card online

Seit heute ist die E-Card zum neuen Album Come What(ever) May online. Dort könnt ihr euch die Songs „30/30-150“, „Reborn“ und „Through Glass“ anhören und das Video zu „30/30-150“ anschauen.

Die E-Card findet ihr hier:
http://www.roadrunnerrecords.co.uk/stonesourecard/de

 

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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