Preview: Udo Lindenberg auf Stadion-Kurs 2015 (10.07.2015, Hannover)

In Leipzig ist er bereits abgehoben – und vor den Augen von rund 100.000 Fans noch einmal im Astronautenanzug hoch über das Stadion in den Nachthimmel geschwebt! Doch dies ist nicht das Ende der Panik-Mission! UDO LINDENBERG gab jetzt seinem Kontrollzentrum die Freigabe für die nächsten Stadien-Abenteuer mit seiner Crew: „Nach’m heißen Osten und dem wilden Westen soll’s nun in den coolen Norden, die rockige Mitte und in die Hauptstadt der Bunten Republik gehen!“ Der Astronaut muss weiter. Die Fans fordern das vehement. Und der Panikpräsident gibt dem Ruf des Volks nach.

Foto: Torsten Volkmer ©bs!
Foto: Torsten Volkmer ©bs!

2015 wird das Jahr der Jahre! Die Rakete beschleunigt erneut und setzt in drei deutschen Städten auf. Erstmals schwebt der Udonaut am 10. Juli 2015 – im wahrsten Sinn des Wortes – in die HDI Arena in Hannover zum Konzertstart. Vier Tage später nimmt die Crew Anflug auf das Olympiastadion in Berlin,  ehe die Triebwerke am 18. Juli in der Frankfurter Commerzbank Arena zum Intro losdonnern.

Foto: Tine Acke
Foto: Tine Acke

Rund 200.000 Besucher jubelten bei den vier Stadien-Konzerten in Düsseldorf und Leipzig UDO LINDENBERG und seinen Freunden zu. Ein neuer Rekord in der langen Karriereliste des Panikpräsidenten! Mit der spektakulären Actionshow krönt der deutsche Rockpionier sein Lebenswerk.

UDO 2015 IN DEN STADIEN

  • 10. Juli 2015 Hannover – HDI Arena
  • 11. Juli 2015 Berlin – Olympiastadion
  • 12. Juli 2015 Frankfurt – Commerzbank Arena

 

ACHTUNG – GROßE VERKEHRSBEHINDERUNGEN ERWARTET

Hannover freut sich auf Udo Lindenberg: Der Rockmusiker startet am Freitag, 10. Juli, seine Deutschlandtour in der HDI-Arena. Rund 40.000 Fans werden zu dem Konzert erwartet, so viele wie bei einem Fußball-Bundesliga-Spiel. Zugleich findet nebenan auf dem Schützenplatz Hannovers großes Schützenfest statt – mit nochmals mehreren zehntausend Besuchern.

„Bitte Busse und Bahnen nutzen und das Auto zu Hause lassen!“ lautet daher der gemeinsame Appell an alle Rock- und Schützenfestfans von Veranstalter Hannover Concerts, Landeshauptstadt Hannover, Polizeidirektion Hannover, üstra und der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen/Region Hannover. Für Veranstalter, Verkehrsplaner und Polizei geht es insbesondere darum, dass die Fans beider Großevents mit so wenig Problemen wie möglich an- und abreisen. Hohes Verkehrsaufkommen erwartet – Keine Parkplätze in Stadionnähe

Der Feierabendverkehr und die beiden Großveranstaltungen werden für einen erheblichen Verkehrsdruck auf den Straßen sorgen, lautet die Prognose der Verkehrs- und Veranstaltungsplaner. An der HDI Arena sowie auf dem Großraumparkplatz „Schützenplatz“ stehen aufgrund des Schützenfestes keine Parkplätze zur Verfügung. Auch im näheren Umfeld des Stadions wird es nur sehr wenig Parkraum geben. Die Straßen rund um das Stadion sind wie bei Heimspielen von Hannover 96 gesperrt. Darüber hinaus ist entsprechend der jeweiligen Verkehrslage mit weiteren Sperrungen bei der An- und Abreise zu rechnen. Die Polizei rät daher ausdrücklich, den unmittelbaren Veranstaltungsbereich zu meiden!

Lindenberg-Ticket ist auch Kombiticket für Bus und Bahn Hannover Concerts weist darauf hin, dass die Eintrittskarte zum Udo-Lindenberg-Konzert zugleich als Kombiticket für Busse und Bahnen im Großraum Hannover (GVH Hannover) genutzt werden kann – und zwar drei Stunden vor Einlass und drei Stunden nach Konzertende. Somit stehen zahlreiche Möglichkeiten zur
Verfügung, ohne Auto in die Stadt zu gelangen. Park-and-Ride-Parkplätze an den Endstationen Anreisende, die nicht aus Hannover und dem Umland kommen und keine Alternative zum Auto haben, sollten die Parkplätze an den Endhaltestellen der üstra sowie an den Haltestellen der S-Bahn in der Region nutzen und von dort auf den öffentlichen Verkehr umsteigen.

Nähere Verkehrsinformation gibt es unter:
www.hannover-concerts.de
www.vmz-niedersachsen.de

Park-and-Ride:
www.gvh.de/service/rad-auto-carsharing/park-ride-bike-ride

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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