Preview: Crematory 25x hochleben lassen (02.10.2016, Dresden)

Ju-Jubi-Jubibiläum! Seit 25 Jahren begeistert Deutschlands führende Gothic Metal-Band Crematory ihre große Anhängerschar im In- und Ausland. Zwölf Studioalben sind seit Gründung im Jahre 1991 bereits entstanden, hinzu kommen diverse Live-Scheiben, Singles, EPs und Compilations. Eine stolze Bilanz, die nun mit dem neuen, insgesamt dreizehnten Studiowerk “Monument” einen weiteren musikalischen Höhepunkt erreicht. Das aktuelle Album wird weltweit am 15. April 2016 über Steamhammer/SPV veröffentlicht und markiert unberhörbar die Rückkehr der Mannheimer Gruppe zu metallischer Härte. Deutlich stärker als auf dem Vorgänger Antiserum (2013) bilden brachiale Gitarrenriffs und knallharte Schlagzeug-Grooves die druckvolle Basis der zwölf Songs auf Monument, gespickt mit düsteren Keyboard-Hooks und die für diese Band typische Mischung aus Growls und klaren Gesängen, wie immer teils in Englisch, teils in Deutsch. Fans der Band werden angesichts des dynamischen Treibens begeistert sein.

Crematory (Foto: Kristin Hofmann)
Crematory (Foto: Kristin Hofmann)

Location: Reithalle, Werner-Hartmann-Straße 2, 01099 Dresden
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 26,00 Euro VVK
Tickets: www.konzertkasse-dresden.de, www.eventim.de

Die Dates:

  • 03.09.2016 D – Kelbra – Kyffhäuser Open Air
  • 30.09.2016 D – Erfurt – From Hell
  • 01.10.2016 D – Leipzig – WERK 2 – Kulturfabrik
  • 02.10.2016 D – Dresden – Reithalle
  • 14.10.2016 D – Dortmund – Piano
  • 15.10.2016 D – Hameln – Autumn Moon Festival
  • 28.10.2016 D – Stuttgart – Cann
  • 29.10.2016 D – Mannheim – 7er Club
  • 30.10.2016 D – Markneukirchen – Music Hall
  • 31.10.2016 D – Burglengenfeld – VAZ
  • 31.12.2016 D – Nürnberg – Aqua Ruction

Links

Line-Up:

Markus Jüllich (Drums & Programming)
Katrin Jüllich (Keyboards & Samples)
Felix Stass (Vocals)
Rolf Munkers (Lead Guitar)
Harald Heine (Bass)
Tosse Basler (Rhythm Guitar)

Kristin Hofmann
Kristin Hofmannhttp://www.fotokatz.de/
Kristin Hofmann, das schnurrende Fotokatzl, ist uns von den Elbwiesen zwischen Nightwish und Lacrimas Profundere im Fotograben irgendwie zugelaufen. Das „Spätzchen“ fährt in der Regel nicht die Krallen aus, voll auf weißblaue Vierräder ab und hat die anderen sechs Nerdzwerge zwischen Datenkraken, Mediendschungel und Hexadezimal im Blinzelwettbewerb längst platt gemacht. Schnurrbart steht ihr übrigens nicht so gut wie DocMartens, aber irgendwas is’ ja immer. Bitte nicht füttern!

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