Review: Herzensfestival Watt en Schlick (2019)

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Endlich ist es wieder so weit und das Watt en Schlick Fest öffnet seine Pforten für ein Wochenende voller Sonne, Strand und Kulturprogramm in familiärer und vor allem familienfreundlicher Atmosphäre. Betritt man das Gelände, findet man neben den Konzertenthusiasten auch viele im Sand, Wasser oder Schlick spielende Kinder, während es sich die Eltern überall auf Picknickdecken gut gehen lassen. Neben den obligatorischen Bierwagen gibt es besten Kaffee, berühmten Dangaster Rhabarberkuchen, Schaukeln im Meer, Spielstationen für die Kinder, aber eben auch vier Bühnen, auf denen über drei Tage die verschiedensten Künstler auftreten werden.

Sparkling (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Den Anfang am Freitag machen, nach einer langen Begrüßungs-/Dankesrede von Veranstalter Till Krägeloh, Sparkling, deren Debütalbum „I Want to See Everything“ gerade in den Startlöchern steht. Ihr spannender Sound aus elektronischen Elementen gepaart mit Indie und Pop versprüht gute Laune, reicht jedoch nicht komplett, um auch die letzten Sonnenanbeter von ihren Decken zu locken, was in dieser Kulisse auch keine leichte Aufgabe ist. Auf der Floßbühne am Ende des Festivalgeländes bereitet sich derweil Albrecht Schrader auf seinen Auftritt vor – etwas zu lange.

Irma (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Mit massiver Verspätung beginnt er seinen Auftritt mit dem bedeutungsschweren „Marijke Amado“. „Nichtsdestotrotzdem“ ist es auf Grund der Verspätung fast schon wieder Zeit, durch den Strandsand zur Hauptbühne zu schlurfen, auf welcher Irma mit Akustikgitarre, Loopstation und vor allem ihrer wunderbaren Stimme auf uns wartet. Trotz ihrer großen Erfolge bei unseren französischen Nachbarn ist Irma bei uns nur wenigen bekannt, was sich nach Auftritten wie diesen jedoch schnell ändern sollte. Von Frankreich geht’s nach Bayern. Von der Hauptbühne zur Palette, wo die übermäßig selbstbewussten Die Sauna ordentlich einheizen. Zeit zum Verschnaufen gibt es beim Watt en Schlick keine, denn auf der großen Bühne warten schon die Giant Rooks. Die Jungs aus Hamm haben in den vergangenen Jahren bereit einigen Wirbel mit ihren EPs und vor allem mit ihren Live-Auftritten erzeugt. Kein Wunder also, dass sie als Support von nationalen Größen wie Annenmaykantereit auftreten durften, welche auch heiß als geheimer Headliner für den Sonntag gehandelt werden. Die Show der Giant Rooks überzeugt auf voller länge und füllt das erste Mal an diesem Tag den Platz vor der Main Stage.

Giant Rooks (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Eine knappe Stunde später zelebrieren Das Moped mit zahlreichen Gästen vor der Bühne die Rückkehr der 80er bis die Synthies glühen! Der perfekte Soundtrack, um um 19 Uhr den ein oder anderen Drink am Strand zu schlürfen. Synthies gibt’s auch im Anschluss bei Sophie Hunger, allerdings klingt es hier nicht nach 80ern, sondern erfrischend neu und anspruchsvoll. Auch hier beweisen die Veranstalter des WES mal wieder ein gutes Händchen für’s Booking. Doch aller Brillanz Sophie Hungers zum Trotz wird es Zeit für etwas mehr Edge.

Sophie Hunger (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Über euer scheiß Mittelmeer käm ich, wenn ich ein Turnschuh wär.
Oder als Flachbild-Scheiß – ich hätte wenigstens ein‘ Preis.
Es gäb‘ für uns kein Halten mehr, wir kämen immer nur schneller her.
Ich seh die Waren zieh’n, ohne zu flieh’n gehen sie an Land…

Die goldenen Zitronen (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Es ist 21:30 Uhr und das mittlerweile viel zu kleine Zelt platzt aus allen Nähten, rund herum stehen die Gäste, um wenigstens ein paar Töne von den großartigen Die goldenen Zitronen mitzubekommen. Wie bereits im vergangenen Jahr spielen vor allem im Zelt und auf den Nebenbühnen die etwas rockigeren oder auf andere Weise aneckenden Musiker, von denen viele ohne Frage auch den großen Platz vor der Hauptbühne hätten füllen können, wo zwar nicht minder gute, aber in der Gesamtheit doch mehr gefällige MusikerInnen die Slots einnehmen. Die Botschaft von Die Goldenen Zitronen wird auch im Zelt bestens übermittelt, hätte jedoch noch ein paar mehr Menschen erreichen können. Denn vor der Hauptbühne wird gewartet auf den Headliner des Abends, Max Herre. Dieser hat das Publikum schon mit seinen ersten Solostücken ganz bei sich, doch als er Joy Denalane für „Esperanto“ und weitere Freundeskreisklassiker auf die Bühne holt, ist der Jubel ohrenbetäubend. Gelungene Überraschung für das Freitagsfinale.

Max Herre (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Samstag

Um 10 Uhr öffnen die Pforten für Festivaltag Nr. 2. Die Einlasskontrollen verlaufen zügig und nicht mal ansatzweise so stressig, wie man es von großen Festivals gewohnt ist. Lediglich das ein oder andere Kind wird angehalten und von den Securities mit Sandförmchen ausgestattet, ohne geht ja gar nicht! Wer noch nicht bereit für Live Musik ist, schaut sich im Zelt das Ensemble Staatstheater Mainz mit seiner Aufführung des Thees Uhlmann Romans „Sophia, der Tod und ich“ an. Thees Uhlmann, ein zweiter Name der häufig in den Spekulationen für den noch geheimen Sonntagsheadliner fällt.

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Golden Dawn Arkestra (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Musikalisch startet der Tag mit dem amerikanischen Künstlerkollektiv Golden Dawn Arkestra, welche ihren Fokus auf das Zusammenführen verschiedenster kultureller Einflüsse in Musik und Performance gelegt haben, um so ein Zeichen zu setzen für Einigkeit und Nächstenliebe. Das funktioniert bei einem so friedlichen Festival wie dem Watt en Schlick natürlich besonders gut. Von den funkigen Tönen und der großen Besetzung auf der Hauptbühne führt der Weg im Anschluss zum Floß. Auch Beranger können Multikulti. Der australische Schlagzeuger und der französische Pianist haben durch ihre Auftritte im Berliner Mauerpark zusammengefunden und füllen nun auch Plätze vor den Festivalbühnen. Das Grunge-Klassik-Duo kommt so gut an, dass selbst der Soundcheck schon eine Menge Applaus kassiert.

Beranger (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Auf den Wegen zwischen den Bühnen haben die Gäste immer wieder die Möglichkeit die Schönheit der Kulisse auf sich wirken zu lassen. Ist man auf dem Hinweg zur Floßbühne noch durch Watt und Schlick gewartet, muss man auf dem Rückweg die Hosenbeine noch höher krempeln, denn die Flut ist da, und scheint an diesem Wochenende besonders hoch zu stehen. Nasse Füße sind bei diesem Traumwetter zum Glück kein Problem. Mit dem Wasser steigt vor der Hauptbühne auch die Vorfreude auf den nächsten Act. Chef’s Special aus den Niederlanden machen Indie-Pop und passen sicher gut ins Line-Up, hinterlassen bei uns jedoch keinen bleibenden Eindruck. Dafür kann man sich rechtzeitig einen schönen Platz vor der Palette für Moritz Krämer sichern, denn der Die Höchste Eisenbahn Sänger spielt hier die Stücke seines Solo-Doppel-Albums „Ich hab‘ einen Vertrag unterschrieben 1&2“. Unaufgeregtes, melancholisch schönes Songwriting, Sonne, kreisende Möwen – hier verweilt man gern noch länger.

Moritz Krämer (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Jazzanova (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Gern auch noch länger als über die eigentliche Spielzeit hinaus, doch beim Watt en Schlick ist das Programm so umfangreich, dass eigentlich kaum Zeit für eine gewissensbissfreie Pause bleibt, denn direkt nach Krämer spielen auf der großen Bühne Jazzanova oder im Anschluss Enno Bunger im Zelt, den wir leider verpasst haben. Warum? Weil zeitgleich auf der Palette Shelter Boy für WWWater einspringt. Wer? Wussten wir auch nicht, daher galt es nachzuschauen.

Shelter Boy (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Der kurzerhand aus Leipzig angereiste Musiker spielt seit vielen Jahren in der Brit Pop Band Still Trees. Auch Solo scheint Brit Pop großen Einfluss auf den jungen, sympathischen Musiker zu haben, hängt der Gute doch ähnlich am Mikrofon, wie ein verkaterter Liam Gallagher. Kein Wunder also, dass sich vom Publikum auf Nachfrage „Don’t Look Back in Anger“ gewünscht wird, welches trotz kurzen Meckerns erstaunlich textsicher zum Besten gegeben wird. Und egal, wie sehr uns die alten Klassiker aus den Ohren raushängen – Oasis-Rudelsingen ist doch immer wieder schön.

ANTI ANTI

Bonaparte (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Moop Mama (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Auch schön: Bonaparte , die mit ihrem vielseitigen Sound endlich richtig Leben vor die Hauptbühne bringen. Deutsche Songs, englische Songs, Indie, Elektro, Pop, Punk, alte Hits und neue Nummern – läuft alles. Mal eben auf den Schultern eines Besuchers die Menge überblicken? Läuft auch! Im Anschluss kann man sich wieder zwischen drei KünstlerInnen entscheiden, oder eine Pause machen, sich an den Streetfoodständen an der „Promenade“ umschauen und sich auf den Deich legen und die Musik aufnehmen, die der Wind gerade herüber trägt und die Tanzbeine ausruhen für Moop Mama, welche zu zehnt, mit blank polierten Bläsern und BMX Rad die Bühne entern und das Publikum mit ihrem Brass-Hip-Hop-Mix mit sich reißen. Ob man diese Stimmung übertreffen kann? Hip Hop gibt es bei OG Keemo auf der Palette auch, aber der Rapper auf den heute alle warten heißt Dendemann.

Mama mia, ich würd echt lieber chillen, aber
Papa Staat hat die rechten Bazillen
Guck, da sitzt er mit Schoßhund und Pizza
Doch auf dem Papier ist er Großgrundbesitzer
So vertieft in sein rechtes Wochenblatt
Dass man nicht riecht wo er sich verkrochen hat
Er lebt in Angst nach allen Regeln der Wut
Und dagegen ist nicht mehr dagegen genug, na endlich

Endlich wieder, Zeit, Zeitum-, Zeitumstellung
Endlich wieder Zeit, um Stellung zu beziehen

Dendemann (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Verdienter Headliner am Freitagabend. Mit seinem Album „Da nich für“ konnte Dendemann in diesem Jahr ganz Musikdeutschland begeistern, auch wenn Hip-Hop sonst nicht zwingend in der Rotation der Hörerschaft vorkommt. Der Rap von Dendemann ist clever, aufrichtig, kritisch und absolut klischeefrei und durch diese kratzige Stimme unverkennbar.

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Sonntag

Weltmeisterschaft im Schlickrutschen (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Lisa Morgenstern (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Der Sonntag beginnt nicht mit Musik, sondern mit friesischem Extremsport. Nämlich mit der alljährlichen Weltmeisterschaft im Schlickrutschen. Männer, Frauen, Schlitten, Matsch, witzige Kampfnahmen und der ein oder andere Schnaps – beste Unterhaltung für Groß und Klein eben – nicht mehr lange und das ganze wird olympisch. Wer nicht so Bock auf Sport hat, bekommt aber auch am Sonntag genug für’s Ohr geboten. Lisa Morgenstern zum Beispiel, welche mit ihren elektronisch-klassischen Klavierstücken und den (leider) viel zu drückenden Bässen auch den letzten Langschläfer aus den Zelten lockt.

Erdmöbel (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Im Zelt spielen im Anschluss Sofa Connection ein Stilmix aus Raggae, Jazz, Soul, R&B und ganz viel Liebe während auf der Palette Tiflis Transit mit deutlich kleinerer Besetzung einen ähnlich dichten Sound erzeugen, bevor es darauf zu den Erdmöbeln vor die Hauptbühne geht. Zumindest für einige. Luftig bleibt das „Infield“ – viel zu verlockend sind die vielen Sitzmöglichkeiten in der Umgebung, von welchen man bestens der Musik lauschen kann. Zum Glück klappt die geforderte Mitsingbeteiligung bei Stücken wie „Blinker“ oder „Svenja und Raul“ auch auf den gemütlichen Plätzen. Wie auch die neuseeländischen The Black Seeds fügen sich die Erdmöbel somit perfekt in das stimmige, aber irgendwie noch immer nicht richtig aufregende Programm auf der Hauptbühne ein.

Blond (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Etwas mehr Aufregung gibt es dafür bei Blond Zelt (oder Alli Neumann auf der Palette). Das Zelt, mal wieder zu klein für alle, die von Blond bespaßt werden wollen, ist gefüllt mit extrem gut gelaunten Menschen, die jeder Aufforderung der Band nachkommen. Sei es nun Gymnastik oder wirre Spinatwortakrobatik. Zwischen der Bespaßung gibt’s natürlich auch Musik. Frech, jung, wild, schillernd, bunt, gut. Gut kann auch Fatoni.

Zum Beispiel hassen alle Frei.Wild und wir sind uns alle einig
Doch wenn Rapper dumme Faschos sind, dann sind wir nicht so kleinlich

Fatoni (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Mittlerweile Dauergast beim WES, doch statt Zelt in diesem Jahr auf der Hauptbühne. Vor dieser ist es rappelvoll. Zurecht. Authentisch, selbstironisch, ehrlich, frei von Größenwahn und Posergehabe – so kann deutscher Hip-Hop eben auch.
Zurück im Zelt gibt’s mit The Districts wieder Rock. Schlichten, schnörkelfreien, amerikanischen Indierock, eine wahre Rarität an diesem Wochenende. Wissen auch die Gäste, dementsprechend voll ist es wieder im und um das Zelt.

Faber (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)
Flowin Immo Allstar Session (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Voll ist es auch vor der Hauptbühne, auf welcher gleich Faber spielen wird. Faber, der Typ mit den Nazivergewaltigungsfantasien, der die falschen Dinge aus den richtigen Gründen singt und damit eine breite Debatte in den Musikportalen angeregt hat. Ist das mutige, neue Innovative Kunst oder ist das eben einfach scheiße ausgedrückt? Die Hörerschaft ist sich uneinig. Wer beim Watt en Schlick deshalb oder aus anderen Gründen keinen Bock auf Faber hat kann ja ausweichen. Zur Palette zum Beispiel, denn dort bastelt WES-Dauergast und Palettenchef Flowin‘ Immo mit einigen Musikerkollegen auf der Bühne rum. Was anfangs wie ein Soundcheck wirkt, entwickelt sich nach und nach zur sagenumwobenen Dangaster Freestylesession. Vor der Bühne füllt es sich, hinterm Zaun des Backstagebereichs sammeln sich zahlreiche Musiker, die bereits gespielt haben. Flowin‘ Immo schafft’s mit ausreichend Charme, auch einige von denen auf die Bühne zu locken, wie z.B. den Keyborder der Black Seeds. An den Mikros dabei sind außerdem Keno von Moop Mama und Fatoni.

Dangast is on fire.

So oder so ähnlich lauten die Hooks des über eine Stunde andauernden Sets, das textlich zugegeben starke qualitative Schwankungen aufzeigt, aber dafür durch umso mehr Humor überzeugen kann. Ein DIY Set für ein DIY Festival. Eigentlich bräuchte es keinen weiteren Act mehr um zufrieden nach Hause zu fahren, aber zu Tagesbeginn wurden die, in Dangast ebenfalls nicht fremden, Bilderbuch angekündigt.

Bilderbuch (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Und was für eine Show sie an diesem Abend abliefern! Der Sound ist gigantisch, die Gitarrensoli schallen wahrscheinlich bis rüber ins graue Wilhelmshaven. Über die Texte (Frinks? Wirklich?), das überfüllte Bühnenbild und die Attitüde der Österreicher mag man ja denken, was man will, aber musikalisch ist das an diesem Abend ganz großes Tennis und ein gelungener Abschluss für ein wundervolles WES 2019!

Atmo (Foto: Thea Drexhage bs! 2019)

Galerien (by Thea Drexhage bs! 2019)
Watt en Schlick Fest 2019

Links:
www.wattenschlick.de

Thea Drexhage
Thea Drexhagehttps://www.be-subjective.de
Thea Drexhage hat Salma Hayek einiges voraus! 10 mm. Wie die meisten Frauen der Redaktion, Duffy, Beth Ditto, Joan Rivers oder Angus Young kann sie die MusikerInnen aus dem Bühnengraben also völlig problemlos sehen, wenn jemand ihren Hocker trägt, wird aber - das hat sie mit Salma dann doch wieder gemein - dennoch viel zu oft auf Ihre Körpergröße, ihre Mähne und ihre leicht misanthropischen Anflüge reduziert. Damit sie also nicht im nächstbesten Titty Twister von Sonnenunter- bis Sonnenaufgang Menschenmengen und Bläser mätzelt, halten wir “Aggro-Thea”, die zuvor ganze Landstriche in Mecklenburg Vorpommern ausgerottet hat, halbtags im spießbürgerlichen Oldenburger Exil an der langen Leine. Seither legt sich die scheißpünktliche existentialistische Besserwisserin analog mit Sartre, Camus & Kodak an und ja, auch wir müssen neidlos zugestehen, dass der Instagram-Account ihrer beiden Katzen “Salma” und “Hayek” mehr Follower pro Tag hat, als unser webzine im ganzen Jahr.

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