Preview: Live And Never Die – The Rasmus auf Tour (2022)

In ihrer Heimat Finnland zählen The Rasmus seit einem Vierteljahrhundert zu den gefragtesten Rockbands. In der skandinavischen Alternative-Rockszene sind sie seit jeher fest verankert und übten in den vergangenen 25 Jahren einen großen Einfluss auf Nachwuchsbands in diesem Genre aus.

Ihr Debüt gab die Band im Jahr 1996 mit dem Album „Peep“, welches in Finnland unmittelbar nach der Veröffentlichung Goldstatus erreichte. Mit „Dead Letters“, ihrem fünften Werk, erreichten sie 2003 ihren großen Durchbruch über die Grenzen Skandinaviens hinweg und setzten den Meilenstein ihrer Karriere. Nicht zuletzt zu verdanken haben sie diesen internationalen Erfolg der Singleauskopplung „In The Shadows“. 18 Jahre ist das nun her. Damals hatten The Rasmus bereits vier Platten veröffentlicht, in ihrer Heimat gleich mehrfach Platin dafür eingeheimst und ausverkaufte Arena- Tourneen gespielt, obwohl Sänger Lauri Ylönen und seine Bandkollegen gerade einmal 21 Jahre alt waren.

The Rasmus (Foto: Kristin Hofmann bs! 2018)

Am 23.09.2022 ist es endlich soweit und das neue und zehnte Album Rise steht in den Startlöchern. Die Lieder gehören zu den aufregendsten, die die Band bisher geschrieben hat. Sie heben den dynamischen Kontrast zwischen Licht und Dunkelheit auf eine Art und Weise auf, wie es typisch für The Rasmus ist. Die Band fühlte sich noch nie so bereit für den Ruhm, glaubt Lauri, und angesichts der Qualität der neuen Musik würden es nur wenige wagen, an ihm zu zweifeln. Er fasst zusammen:

Ehrlich gesagt, ist dies die stärkste Band seit langem

Einen Vorgeschmack auf das Album lieferten bereits die Singles „Jezebel“ und „Rise„.

Die Dates:

  • 10.10.2022 Hamburg, Markthalle
  • 11.10.2022 Berlin, Metropol
  • 14.10.2022 Leipzig, Täubchenthal
  • 19.10.2022 München, Neue Theaterfabrik
  • 25.10.2022 Wiesbaden, Schlachthof

Links:
http://therasmus.com/

Veranstalter:
Semmel Concerts

Kristin Hofmann
Kristin Hofmannhttp://www.fotokatz.de/
Kristin Hofmann, das schnurrende Fotokatzl, ist uns von den Elbwiesen zwischen Nightwish und Lacrimas Profundere im Fotograben irgendwie zugelaufen. Das „Spätzchen“ fährt in der Regel nicht die Krallen aus, voll auf weißblaue Vierräder ab und hat die anderen sechs Nerdzwerge zwischen Datenkraken, Mediendschungel und Hexadezimal im Blinzelwettbewerb längst platt gemacht. Schnurrbart steht ihr übrigens nicht so gut wie DocMartens, aber irgendwas is’ ja immer. Bitte nicht füttern!

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