Circa Waves: Schweißtreibender Garagensound auf Tour (2017)

Demnächst machen Circa Waves wieder das, was sie laut Selbstaussage am besten können: auf Tour gehen, Konzerte spielen, die Bühnen rocken, die Fans begeistern, Spaß haben und verschwitzte Menschen hinterlassen. Nachdem das Quartett aus Liverpool vor drei Jahren das erste Mal in Erscheinung getreten war und 2014 mit „Young Chasers“ nicht nur die komplette englische Musikpresse zum Ausflippen brachte sowie eine Menge ziemlich heißer Shows spielte, haben sich Frontmann, Sänger und Gitarrist Kieran Shudall und seine Jungs Joe Falconer (Lead Gitarre), Sam Rourke (Bass) und Colin Jones (Schlagzeug) in letzter Zeit ein wenig rar gemacht.

Circa Waves arbeiteten hart an neuen Songs, auf denen sie wieder mit der treibenden Gitarre, den Surf-Anklängen, der Liverpooler Stimme und dem Schub eines rollenden Schlagzeugs durch unsere Köpfe rauschen wollen. Die eben erst veröffentlichte erste Single „Wake Up“ ist nur ein ziemlich flotter Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn im März die zweite Platte „Different Creatures“ auf den Markt kommt. Der schweißtreibende Garagensound mit dem Merseyside-typischen Talent für poppige Melodien macht auch aus dem neuen Album wieder eine Perle des Britrocks. Und natürlich gehen, wie eingangs schon erwähnt, Circa Waves mit dem neuen Material auf Tour: Im April spielen sie wieder in unseren Clubs.

Die Dates:

  • 18.04.2017 Hamburg – Molotow
  • 19.04.2017 Berlin – Privatclub
  • 25.04.2017 München – Kranhalle
  • 26.04.2017 Köln – MTC
    Ticket gibt es ab 18 Euro zzgl. Gebühren.

Links:
www.circawaves.com

Veranstalter:
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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