One Fine Day: unterwegs durch Deutschland

Foto: hfr.

Foto: hfr.

Nach vier gemeinsamen Jahren und hunderten Live-Shows in Deutschland, Europa, Japan und den USA haben One Fine Day aus Hamburg ihre bandinterne Chemie und ihren Sound gefunden. All die Tage im Tourbus und die Nächte auf den Böden irgendwelcher Jugendzentren, bei Fans oder deren Freundinnen haben die fünf von One Fine Day sehr genau auf dem Schirm, wie sie miteinander umgehen und wann sie einander lieber mal in Ruhe lassen. Wenn Marten, Roman, Hendrik, Marco und Erik an die Arbeit gehen, dann bleiben Befindlichkeiten und Egotrips draußen, denn dafür ist das hier zu wichtig. Schließlich geht es für die Jungs um nicht mehr als das Erfüllung des eigenen Lebenstraums.

 

Mit dem schlicht "One Fine Day" betitelten neuen Album, das am 06.03.2009 erscheinen wird, scheint die Erfüllung dieses Lebenstraumes in greifbare Nähe zu rücken. Und dass die Band das Zeug zu ganz großen Melodien nun umso mehr hat, beweisen Songs wie "Jimmys Day" oder die phänomenale neue Single "Emily", bei deren Abhören die Gänsehaut des Rezensenten gigantomane Höhen annahm. Die Fans der ersten Stunde wissen aber vor allem, was sie live an One Fine Day haben: gute Unterhaltung in jeglicher Hinsicht. Und mit "Emily" wird die Band ganz sicher viele neue Fans gewinnen können. Also haltet auf die Augen auf: diese Band muss man live gesehen haben!!

Hier die Dates:

  • 24.03.09 Osnabrück Bastard Club
  • 25.03.09 Bremen Lagerhaus
  • 26.03.09 Oberhausen Zentrum Altenberg
  • 27.03.09 Köln Werkstatt    
  • 28.03.09 Andernach JUZ
  • 30.03.09 Frankfurt Nachtleben    
  • 31.03.09 München Backstage Club
  • 01.04.09 Berlin Magnet
  • 02.04.09 Hamburg Markthalle
  • 03.04.09 Flensburg Roxy

Ticketshop: www.contrapromotion.com/shop/

Links:
www.myspace.com/onefinedayband

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

Weitere Artikel

Ähnliche Beiträge