Preview: Obacht! Sam Fender auf großer People Watching Tour (2025)

Der gefeierte Singer/Songwriter Sam Fender kehrt 2025 mit seiner People Watching Tour zurück nach Deutschland. Nach seinem gefeierten zweiten Album Seventeen Going Under, das ihm internationalen Ruhm einbrachte, präsentiert er nun sein drittes Werk People Watching live – ein Abend voller Emotionen, packender Melodien und großer Hymnen.

Das Album: People Watching


Mit seinem neuen Album People Watching knüpft Sam Fender an seinen Erfolg an und beweist erneut seine meisterhafte Fähigkeit, alltägliche Menschlichkeiten in kraftvolle und einfühlsame Songs zu übersetzen. Geprägt von seinen Wurzeln in der britischen Arbeiterklasse und inspiriert von Größen wie Bruce Springsteen und Bob Dylan, erzählt Fender Geschichten von Kämpfen, Triumphen und dem Leben selbst.

Ein Abend voller Emotionen


Unterstützt von der irischen Künstlerin CMAT als Support-Act verspricht sein Konzert in der Uber Eats Music Hall ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Mit einer Mischung aus introspektiven Balladen und mitreißenden Rock-Hymnen bietet Sam Fender eine Live-Performance, die niemanden unberührt lässt.

Die Dates:

  • 10.03.2025                 Köln                           Palladium
  • 12.03.2025                 München                    Zenith, die Kulturhalle
  • 16.03.2025                 Berlin                         Uber Eats Music Hall

Links:
https://www.samfender.com/
https://www.instagram.com/samfender
https://www.facebook.com/samfendermusic

Veranstalter:
Z|ART Agency
http://zart-agency.com/

Franz Naumann
Franz Naumannhttp://www.be-subjective.de
Franz wird auch oft einfach Dino(junge) genannt, denn wenn er einmal anfängt, von Dinos zu erzählen, hört er so schnell nicht mehr auf. Passend zu seiner Liebe für MySpace & Tumblr, könnte man meinen, dass Franz in der Zeit stehen geblieben ist, aber vielleicht ist es auch einfach eine grosse Portion Nostalgie. Er liebt analoge Fotografie & kennt Pop-kulturelle Momente & die Indie-Szene so gut, wie die Welt der Dinos. Schwarz ist die einzige Farbe, die er trägt, weil „alles Andere in Berlin einfach gefährlich ist“. Und wenn er nicht gerade mit seiner Fuji vom Fotograben aus fotografiert, gibt er viel zu viel Geld für Schallplatten aus.

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