Review: Rock Harz Festival 2008 (17. – 19.07.2008)

Förste – ein Dorf im Ausnahmezustand

Bereits zum 15. Mal lockte das Rock Harz Open Air tausende von Metal Fans in den Harz, um dort das mittlerweile größte Festival in Südniedersachsen zu zelebrieren. Und dabei standen die Karten dieses Jahr im Vorfeld gar nicht so gut, als es die Nacht vor dem Festival durchregnete und die Campingflächen begannen einzuweichen.

Weit problematischer wurde es aber, als dann am ersten Tag des Festivals weit mehr Heavy Metal begeisterte Invasoren in den kleinen Ort Förste bei Osterode am Harz einfielen, als die Veranstalter es zunächst annahmen – Notfallpläne mussten erstellt werden, spontane Campingflächen wurden gesucht, die mit Dixi-Klos bestückt werden mussten und Anwohner und Feuerwehr mussten tatkräftig mitwirken, um die Weichen für ein geordnetes Festival zu stellen. So kam es, dass die Veranstalter bereits am ersten Tag des Festivals den Ausnahmezustand erklärten, worüber aber wohl niemand, im Angesicht der Rekordbesucherzahlengegenüber den letzten Jahren, lange nachtragend war.

 

Tag 1:

Erstmals plante man das Rock Harz über drei Festivaltage, von denen der erste als „Warm-Up“- Tag zu verstehen war, an dem ein partyorientiertes Programm den Besuchern die Möglichkeit geben sollte, sich einzuleben und schon vorweg für gehobene Stimmung sorgte. Dazu stellte man ein Line-Up aus einer Mischung aus Punk, Mittelalterrock, Comedy und Rock´n´Roll zusammen.

Während sich vor dem Festivalgelände bereits eine beachtlich lange Schlange aus Besuchern bildete, die geduldig auf die Empfangnahme ihres Festivalbändchens warteten, leisteten die Folk Rocker von Feuerschwanz schon einmal Vorarbeit. Mit ihrer Mischung aus Mittelalter-Rock und Comedy wurden sie von den Gästen trotz früher Spielzeit begeistert in Empfang genommen und schenkten gemäß ihres Mottos „Met und Miezen“ sogar Frei-Met aus. Im weiteren Verlauf des Abends gab Mambo Kurt noch zwei Shows und coverte mit seiner Heimorgel bekannte Songs aus allen Musikbereichen und lud zum Bolognaisetanzen und kräftigen Mitsingen ein.  Je später es wurde, desto ausgelassener wurde auch die Stimmung – die perfekte Voraussetzung für die Punk-Rocker von Dimple Minds, die in der angeheizten Menge einen guten Nährboden für ihren frechen und provokanten Deutschpunk fanden. Die Bremer spielten bereits vor zwei Jahren auf dem RockHarz und wurden damals, laut dem Veranstalter, mächtig umjubelt. Nicht anders verlief es dieses Jahr – es dauerte nicht lange bis auch die Menge vor der Bühne von „durstigen Männern“ oder Gummipuppen sang.

Höchste Zeit also für den Headliner des Abends, der extra aus den Norden in die geografische Mitte Deutschlands reiste. Obwohl sie schon über 30 Jahre im Geschäft sind, ließen Torfrock es sich nicht nehmen, eine 90minütige Show als Headliner auf dem RockHarz zu spielen, in der sie alle ihre Hits einbezogen. Ob „Rollo, der Wickinger“, „Presslufthammer B-B-Bernhard“ oder „Volle Granate, Renate“, sie alle waren vertreten und wer konnte, sang den Text mit. Die Stimmung gipfelte aber in ihrem wohl bekanntesten Song „Beinhart“, bei dem kaum noch jemand still stand. Auch, wenn Torfrock sich sichtbar Mühe gaben ihre Hits gut über die 90 Minuten zu verteilen, und die Stimmung aufrecht zu erhalten, merkte man, dass die Band aus Norddeutschland es nicht gewohnt war so lange Liveshows zu spielen. Die Dehnung einzelner Songs auf zehn Minuten durch lange Gitarrenpassagen und Flötensoli schien doch teilweise recht zäh. Nichtsdestotrotz haben Torfrock ein gutes Konzert gespielt und das RockHarz würdig eingeleitet, sodass niemand sichtbar enttäuscht zurück zum Campinggelände zog. Wieso auch? Das RockHarz hatte ja gerade erst begonnen!
 

Tag 2:

Bereits am Vorabend weichten die Plätze vor der Second Stage und der Main Stage so sehr ein, dass Heuballen organisert werden mussten, die man nun über die matschigen Flächen auf dem Gelände verteilte. Noch immer regnete es sporadisch, was sich allerdings nicht auf den weiteren Verlauf des Festivals auswirkte, die meisten Besucher hatten sich mittlerweile ohnehin schon an das nasse und etwas frische Wetter gewöhnt.

Für Festivalfrühaufsteher begann der zweite Tag des RockHarz schon um 11:30 Uhr mit der Öffnung des Festivalgeländes. Wer will konnte sich bereits ab 12 Uhr mit Bands wie Serum114 oder Torture Squad, Raw oder auch Cappriccio wachrütteln lassen, die den Morgen bzw. den Tag mit deftigen Death-, und Thrash Metal Klängen begrüßten. Oder man ging zu einer der zahlreichen Autogrammstunden, die ab 13 Uhr regelmäßig bis in den späten Abend von den einzelnen Bands gehalten wurden. Da bereits recht früh hochkarätige und bekannte Bands auftraten, wurde es dann im Laufe des Mittags aber immer voller auf dem Gelände.

So spielten die Schotten von Alestorm, die mit ihrer innovativen Mischung aus Folk- und Power Metal unter Metallern im Vorfeld für Aufsehen gesorgt hatten, bereits um 15 Uhr. Mit ihrem „True Scottish Pirate Metal“, wie sie ihren Stil selbst bezeichnen, heizten sie die RockHarz Besucher ein, sangen von „Wenches & Mead“, vom Erobern, Plündern und anderen Vorzügen des Piratenlebens. Allerdings nur eine halbe Stunde lang. 

Dann war ihre Spielzeit vorüber und die Menge trabte von der Second Stage zur Main Stage, wo Týr gerade anfingen ihren ersten Song zu performen. Die atmosphärischen, von nordischen Traditionen und Mythen handelnden, Songs bewiesen eine größere Livetauglichkeit, als man es ihnen im Vorfeld eventuell zugetraut hätte. Zwar spielen Týr einen anderen, und ruhigeren Folk Metal, als ihre Kollegen und Vertreter dieser Stilrichtung, dennoch zogen sie eine beachtlich große Anzahl von Besuchern vor die Main Stage. Es wurde gebangt, einige sangen gar mit und anscheinend war es auch schon spät genug für den ersten Moshpit. Ob dieser nun angemessen war, oder nicht, zumindest schien die Vielzahl der Leute ihren Spaß gehabt zu haben. Týr selber schöpften bei ihrer Songauswahl aus allen Bereichen, coverten traditionelle Volkslieder, wie „The Wild Rover“, spielten sowohl Songs von älteren Alben, als auch von ihrem gerade neu erschienenden Album „Land“. Natürlich durfte auch die Hymne der Faröer Wickingertruppe nicht fehlen, für die sie bekannt wurden, „Hail To The Hammer“. 

Nach ihrem Auftritt sollte es erstmal vorbei sein mit folkigen Klängen und Týr wurden auf der Second Stage von Beloved Enemy abgelöst, die in ihrer Musik Metal mit einigen Industrialklängen verbinden.  Auf Beloved Enemy folgte zunächst die Heavy Metal Truppe Brainstorm, die im Anschluss wiederum von Neaera abgelöst wurde, die mit ihrem MetalCore vom Brett das Festivalgelände beben ließen.  Knorkator sorgte im Anschluss auf der Mainstage für Aufsehen, als der Frontmann sich bereits nach dem ersten Song die Kleider vom Leib riss und seinen rundum tattowierten Körper entblößte. In ihrer Musik gaben sich die Rocker vorallem humorvoll und kritisch gegenüber der Gesellschaft und konnten mit ihrer guten Bühnenpräsenz eine Menge Leute in den Matsch vor der Hauptbühne locken.  Im folgenden spielte wieder eine Band, die es im Grunde eigentlich auch verdient hätte, auf der Main Stage zu spielen. Turisas traten jedoch nur auf der Second Stage auf, was sie jedoch nicht davon abhielt eine ihrer großartigen Liveshows zu spielen. In Kriegsbemalung und traditioneller Pelzbekleidung betrat die Truppe um Frontmann Mathias „Warlord“ die Bühne und begeisterten ihr Publikum mit ihrem epischen Folk Metal-Hymnen. Die sechs Finnen zeigten sich von ihrer besten Seite, als sie Songs wie „To Holmgard And Beyond“, die atmosphärische „Miklagard Ouverture“ oder zum krönenden Abschluss ihrern bekannten „Battle Metal“ über das Festivalgelände schmetterten. Nach einem beeindruckenden Auftritt nach 45 Minuten verließen die sechs Finnen ebenfalls die Bühne und auf der Main Stage lief das Mittelalter und Heavy Metal Orchester Haggard auf.

Mit sinfonische Klängen, folkigen Einflüssen und einer guten Prise Metal  könnte die gut 20köpfige Kappele um Frontmann Asis Nasseri  ebenfalls eine Menge Beifall ernten.  Es folgten Down Below, die mit Zylinder und Anzug die Bühne betraten und ihren dynamischen Gothic-Rock performten, mit dem sie bereits beim diesjährigen Bundesvision Song Contest recht erfolgreich waren und den dritten Platz belegten. Während des Auftritts Down Belows fanden auf der Main Stage aufwendige Umbauarbeiten statt. Pyros wurden installiert und eine düstere Kulisse wurde errichtet, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zog. Geduldig warteten diese im Matsch vor der Bühne auf die dazugehörige Band, die sich allerdings über eine Viertelstunde verspätete. Doch schliesslich erschienen Atrocity auf der Bühne, mit einem großen Knall aus den Pyros, und begleitet von zwei nur spärlich bekleideten Tänzerinnen stimmten sie Tainted Love als ihren ersten Song an und spielten sämtliche Highlights aus ihren beiden Werk 80 – Alben. In der Umbaupause zwischen Atrocity und dem Headliner des Abends Saxon spielten Saltatio Mortis auf der Zweitbühne, die sich gewohnt publikumsfreundlich gaben und in bester Manier ihren Mittelalterrock anstimmten. Dabei spielten sie hauptsächlich Songs von ihrem aktuellen Überfliegeralbum, mit dem sie sich ein Jahr zuvor im wahrsten Sinne des Wortes „Aus der Asche“ erhoben haben und ihre Fans mit der Energie und Lebensfreude von der das Album strotzt, überrascht haben. Egal ob „Prometheus“, „Uns gehört die Welt“ oder das schwedische „Varulfen“ – die Songs zündeten und das Publikum hielt textsicher mit. Abschließend verabschiedeten sich die Spielleute von Saltatio Mortis mit ihrem „Spielmannsschwur“, der sich mittlerweile wohl als die Hymne der Band schlechthin etabliert hat. Da Saltatio Mortis etwas überzogen und sich sogar eine kleine Zugabe gegönnt hatten, war nach Konzertschluss der Auftritt von Saxon schon voll im Gange. Die Vertreter der New Wave Of British Heavy Metal bewiesen, dass sie auch nach über 20 Jahren noch rocken können und ließen so den zweiten Tag des Rock Harz ausklingen.
 

Tag 3:

Der dritte Tag läutete bereits das nahe Ende des Festivals ein. Vorher sollte es aber noch einmal richtig laut werden. Mit Bands wie Amon Amarth, Sodom und Maroon hatten die Veranstalter eine geballte Ladung Metal am Start, neben einem auch gar nicht so spärlichen Gothic-Programm, bestehend aus Crematory, Lacrimas Profundere und Eisbrecher. Zum krönenden Abschluss sollten die niederländischen Überflieger Within Temptation spielen.Zunächst machten aber Bedevilment und Elements Of Change den Anfang und leiteten den letzten Tag mit Thrash- bzw. Power Metal ein. Der Vormittag war weiterhin mit unbekannteren Bands gepflastert, die zum größten Teil alle Death � oder Thrash Metal spielten. Um 14 Uhr präsentierte sich dann eine ganz besondere Band auf der Main Stage. Das sogenannte Diablo Swing Orchestra aus Schweden verbindet in seiner Musik sowohl  traditionellen Metal als auch Jazz-Elemente mit Operngesang. Eine durchaus interessante Kombination, bei der als Ergebnis dann Songs wie der �Balrog Boogie� oder der �Pink Noise Waltz� dabei herauskommen. Ursprünglich sollte nach dem Diablo Swing Orchestra die Österreichische Melodic Death Metal Band Thirdmoon spielen, die jedoch kurzfristig wegen Krankheitsfällen innerhalb der Band abspringen musste. Ersatz war jedoch schnell gefunden � statt Thirdmoon spielten nun die Genrekollegen Hackneyed, einer der Death Metal Newcomer schlechthin. Alle Bandmitglieder sind zwischen 14 und 18 Jahren, haben aber bereits einen Plattenvertrag mit Nuclear Blast in der Tasche und den Veranstalter vom Summer Breeze als Manager. Von 0 auf 100 scheint also ihr Motto zu sein, das sie merklich auch auf der Bühne auslebten. Um 16 Uhr bereiteten Lacrimas Profundere der andauernden Death Metal Welle ein Ende. Zwar schlugen sie als Vetreter des Gothic Rock sanftere Klänge an, aber denen fehlte es in keinster Weise an Dynamik. Als Eröffnungssong spielten sie �A Pearl�, die erste Singleauskopplung aus ihrem neu erschienenen Album �Songs for the Last View�. Inzwischen geschah etwas, womit keiner mehr so wirklich gerechnet hatte � die Sonne tat sich am Himmel hervor und es wurde überraschend warm im Harz. Allerdings hielt dies nicht lange an. Als Maroon im Anschluss spielten und mit ihrem MetalCore viele Besucher vor die MainStage lockten, hatte es sich bereits wieder zugezogen und während des Auftritts von Secrets Of The Moon, wohl die einzigen Vertreter des Black Metal auf dem Rock Harz, fing es wieder an zu gießen. Die Musiker und der größte Teil der Menge vor der Bühne zeigten sich davon aber unbeeindruckt � schließlich tat ein atmosphärischer Sommerregen bei einem düsteren Black Metal Konzert sein übliches.Es folgte die führende Band im Bereich des deutschen Gothic Metal. Nach 17 Jahren im Geschäft und 10 Studioalben haben Crematory bereits ein großes Arsenal an Songs für einen großen Live-Auftritt zusammengeschustert. Ihr Programm enthielt sowohl ihren Klassiker �Tears Of Time�, aber auch andere bekannte Songs aus vergangenen und gegenwärtigen Tagen, wie z.B. �The Fallen�, �Temple Of Love� oder auch Songs vom aktuellen Album wie �Pray�. Nach einer guten halben Stunde musste der Auftritt aufgrund des starken und andauernden Regens jedoch abgebrochen werden, da das Equipment in Gefahr war. Nach einer Viertelstunde beruhigte sich das Wetter wieder, und Crematory kamen zurück auf die Bühne, spielten aber nicht mehr über ihre geplante Zeit hinaus.Nach einer Umbaupause und Benedictum auf der Second Stage erschien eine weitere Band, die von vielen RockHarz Besuchern als potentielles Highlight gesehen wurde. Die deutschen Thrash-Metal Legenden von Sodom wurden von einer beachtlich großen Menge Fans empfangen. Nicht umsonst, denn als die Band 1982 zusammenkam, galten sie wenig später als Mitbegründer der deutschen Metalszene. Dass dies jetzt schon 26 Jahre her ist, ließ sich aber niemand anmerken und so spielten Sodom erfolgreich ihren harten Metal, für den sie bekannt sind und machten die Fans vor der Bühne glücklich. Während nach Sodom erste Umbauarbeiten für Amon Amarth auf der Main Stage stattfanden, heizten Ohrenfeindt die Second Stage mit ihrem rotzfrechen Deutschrock ein. Die Hamburger Jungs spielten eine schnelle Mischung aus Rock�n�Roll und HardRock und widmeten sich dabei Themen wie �Kalter Kaffee�, �Mit Vollgas & Blaulicht� oder einem �Rock�n�Roll Sexgott�.  Währenddessen wurde es eng im Matsch vor der Hauptbühne, auf der mittlerweile schon eine kleine Kulisse aus Wickingerschildern aufgebaut war. Passend dazu hatte es endlich aufgehört zu regnen, und im Rücken der Leute die vor der Bühne standen, wo es sich etwas aufgeklart hatte, ging gerade die Sonne über den Feldern von Förste unter… Beste Voraussetzung oder auch höchste Zeit für Amon Amarth, um diesen Augenblick mit etwas Melodic Death Metal zu unterstreichen. Wenig später war es soweit und Amon Amarth �stürmten� die Bühne, um die Fans davor mit ihrer Musik zu überrollen und feuerten dabei ein Hit nach dem anderen ab. Ob �Pursuit of the Vikings�, �Cry of the Black Birds� oder  �Death in Fire� sorgten für eine Menge Bewegung vor der Bühne, die mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen stand. War die Pyroshow von Atrocity schon beeindruckend, setzte die von Amon Amarth noch einen drauf. Bis zu 30 Sekunden brennende Feuersäulen zierten die Bühne, stießen regelmäßig wieder erneut auf und unterstrichen die imposante Musik Amon Amarths visuell.  Johan Hegg, der für Gesang und Growls zuständig ist, zeigte sich sehr beeindruckt von den RockHarz Besuchern, die schon seit drei Tagen aus Liebe zur Musik, Matsch, Regen, und Kälte trotzten und bezeichnete sie als die �wahren Metalheads�, was die Menge nur noch mehr anstachelte. Nach 90 Minuten Spielzeit, die wie im Flug vergingen, verließen Amon Amarth wieder die Bühne. Leider ohne Zugabe, da die auf der Second Stage bereits Eisbrecher abgelöst hatten. Zum Ausklang des letzten Tages spielten Within Temptation ihr einziges Open Air Konzert 2009 in Norddeutschland, und rundeten mit ihrem Exklusivauftritt das Festival gelungen ab.

Torsten Volkmer
Torsten Volkmerhttp://www.torsten-volkmer.de
Volkmr, der Gründer des ehemaligen Goth-Zine.de, verdingt sich „selbst und ständig“ als Linsenputzer bei volkmr fotografie ihm seine Knipsklitsche, hat sich als Chefredakteur 2.0 selbst recycelt, die Metalfriese abgeschüttelt und kämpft mit be subjective! erfolgreich gegen hausgemachte Langeweile, Schubladendenken und seine Profilneurose an. Manchmal darf er auch die RedakteurInnen rumfahren oder Wassereis abstauben.

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